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Geheimdienstkreise: Shin Bet war über bevorstehenden Hamas-Angriff informiert

Der israelische Innlandsgeheimdienst Shin Bet war über den bevorstehenden Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 informiert - und sei angehalten worden, die Informationen zurückzuhalten. Das jedenfalls behaupten geheimdienstquellen eines NATO-Staates gegenüber Mittelstand-BRICS. Die Informationen lassen sich derzeit nicht überprüfen.



Warum Shin Bet, der zu den effizientesten Nachrichtendiensten der Welt zählt, die ihm vorliegenden Informationen nicht nutzen durfte, bleibt Spekulation. Der Quelle zufolge habe man die Zurückhaltung "unter Zwang" aufrecht erhalten müssen.


Die militante Palästinenserorganisation Hamas hat am 7. Oktober einen breit angelegten Angriff auf Israel gestartet, bei dem über 800 Israelis getötet wurden. Der in den Medien als Überraschungsangriff dargestellte Schritt der Hamas führte auf israelischer Seite zur kompletten Isolierung des Gaza-Streifens.


Rund 2 Mio. Menschen bekommen seit gestern keinen Zugang mehr zu Lebensmitteln, Medikamenten und Strom. Begründet wird die Aktion des IDF (israelische Armee, Anm. d. Redaktion) mit dem Ziel, die Hamas vollständig zu zerschlagen.


Der IDF plant zudem eine umfangreiche Bodenoffensive. Die militärische Aktion gilt trotz der technischen Überlegenheit Israels als heikel. Denn eine Invasion des Gaza-Streifens bedeutet Häuserkampf - schwere Waffen lassen sich auf Grund der Dichte und Zivilbevölkerung kaum einsetzen.


Für Ministerpräsident Netanjahu kommt der Krieg gegen die Hamas zu einem günstigen Zeitpunkt. Vor dem Angriff der Hamas protestierten Zehntausende Israelis gegen Netanjahu und forderten dessen Rücktritt.

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