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Nord Stream 2: Whistleblower gibt Interview mit allen Details

Laut New York Times, BBC, ARD, ZEIT und vielen anderen Medien führen im Fall des Sabotageakts auf die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 alle Spuren in die Ukraine. Disparum21 konnte erstmals mit einem Whistleblower der CIA reden, der - streng geheim - an der Operation beteiligt war. Lesen Sie weltweit exklusiv was wir erfuhren:



Foto: Sander Sammy/Unsplash


Disparum21: Mr. Miller, wir dürfen Sie doch so nennen, obwohl ihr echter Nachname Biden ist?


Mr. Miller: Ja, Miller ist mir lieber als Biden.


Disparum21: Kommen wir zum Kern Ihrer Aussage: Sie behaupten, Teil der pro-ukrainischen Gruppe gewesen zu sein, die Nord Stream 2 in die Luft sprengte.


Mr. Miller: Ja, ich war der Kopf. Die Planungen gingen von mir aus, meine 5 Kollegen und ich setzen alles um.


Disparum21: Ihre Kollegen waren Ukrainer?


Mr. Miller: Nein, natürlich nicht. Die haben derzeit andere Dinge zu tun. Wir sind allesamt Amerikaner, aber gefälschte ukrainische Pässe kosten lediglich 100 Dollar. Unsere Kostenstelle war da sehr angetan.


Disparum21: Also sind Sie als Fake-Ukrainer nach Deutschland gereist?


Mr. Miller: Nicht wirklich. Wir mieteten in Polen eine Yacht, weil einer unserer Kollegen, ein ausgemusterter Sprengspezialist der USSOCOM, seinen 80. Geburtstag feiern wollte. Also fuhren wir danach nach Rügen, quasi als Entspannungsfahrt.


Disparum21: Sie sind auch nicht mehr der Jüngste, wenn wir das so sagen dürfen....


Mr. Miller:....was Sie angesichts meiner 95 Jahre durchaus so erwähnen können. Aber Jungchen, wir waren schon in Vietnam sehr aktiv.


Disparum21: Was Mr. Hersh damals herausfand.


Mr. Miller: Schnee von gestern. Jedenfalls segelten wir von Wieck auf Rügen zur Pipeline, wo ich als ukrainisches Gruppenmitglied das Unkraut-Ex in ca. 70 Meter Tiefe an die Rohre klebte.


Disparum21: Sie wählten Unkraut-Ex?


Mr. Miller: Ja, wegen der Bundesanwaltschaft. Die sollte doch Sprengstoffspuren auf unserem Kahn finden, und den Nachweis von Unkraut-Ex kriegen die Deutschen noch hin.


Disparum21: Also waren Sie eine rein zivile Gruppe. Keine CIA?


Mr. Miller: Ich bitte Sie. Wir sind eine pro-ukrainische Gruppe amerikanischer Pensionäre. Wir sprengen weltweit alles, was geht.


Disparum21: Und diese Geschichte kam Ihnen glaubwürdig genug vor, um sie den Medien zu präsentieren?


Mr. Miller: Ihre Naivität ist beeindruckend. Seit Vietnam kontrollieren wir die Medien. Wir schrieben die Skripte. Ihre Journalisten greifen alles auf - also ja, es ist glaubwürdig genug.


Disparum21: Was kommt als nächstes?


Mr. Miller: Wir haben einen neuen Auftrag, in Berlin. Mehr kann ich nicht verraten. Außer: Wir müssen uns 3 Monate lang von Ravioli ernähren.


Disparum21: Na dann viel Glück. Und Danke für diese Satire, deren Inhalt rein erfunden ist.


Mr. Miller: Jungchen, plaudern Sie doch nicht alles aus....


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