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SEC deckt Geldwäschepraktiken der Großbank HSBC

Whistleblower haben die HSBC / SEC Files veröffentlicht, aus denen hervorgeht, wie die US amerikanischen Börsenaufsicht SEC Geldwäschepraktiken der Großbank HSBC deckte und sich bis heute weigert, massive Verstöße gegen die von der SEC selbst auferlegten AML Richtlinien zu ahnden.


Mehr als 2000 Seiten, die von Whistleblowern der heute amtierenden SEC Leiterin des Office of the Whistleblower, Jane Norberg, von 2015 - 2020 zur Verfügung gestellt worden sind, wurden von der US Behörde zwar als eingegangen bestätigt, jedoch nicht gegen die Verantwortlichen bei HSBC eingesetzt.


Involviert ist auch die deutsche Tochter der HSBC in Düsseldorf. Damals war CDU-Vorsitzende Friedrich Merz im Aufsichtsrat der Bank.


Die Dokumente wurden auf Echtheit überprüft und stehen ungeschwärzt zur Verfügung. Anders als bei den sogenannten Panama-Papers geht es in diesem Fall um die direkte Beteiligung von staatlichen Stellen in einem Geldwäsche-Schema, bei dem über 200 Mio. US Dollar bewegt worden seien. Die US-Börsenaufsicht habe den Papieren zufolge ebenso wenig unternommen wie die deutsche Aufsichtsbehörde BaFin.




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