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Über 300 Tote und 1.900 Verwundete in Palästina nach israelischen Angriffen im Gazastreifen
Über 300 Tote und 1.900 Verwundete in Palästina nach israelischen Angriffen im Gazastreifen – Ministerium
VERTEIDIGUNG: Palästina-ISRAEL-Streiks-Unfälle
KAIRO, 8. Oktober. /TASS/. Bei den jüngsten israelischen Militärangriffen im Gazastreifen seien über 300 Menschen getötet und rund 1.900 verletzt worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium in einer Erklärung am Sonntag mit.
Nach Angaben des Ministeriums wurden „313 Bürger durch die israelischen Luftangriffe getötet und 1.990 verletzt“.
Am Morgen des 7. Oktober wurden vom Gazastreifen aus Raketenangriffe auf israelisches Territorium abgefeuert. Gleichzeitig drangen Gruppen von Militanten in das Gebiet Israels ein. Die israelischen Streitkräfte (IDF) gaben bekannt, dass sie als Vergeltung für den Angriff aus der palästinensischen Exklave die Operation „Eiserne Schwerter“ starten würden.
Ismail Haniyeh, der derzeitige Leiter des Politbüros der Hamas, sagte, der palästinensische Angriff sei eine Vergeltung für Israels aggressives Vorgehen gegen die Al-Aqsa-Moschee im Zentrum Jerusalems gewesen.
Unter diesen Umständen hat Verteidigungsminister Yoav Gallant einer Einberufung von Reservisten zugestimmt. Für das gesamte Territorium Israels wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte, sein Land befinde sich „im Krieg“ und sei entschlossen, ihn zu gewinnen.
ТАСС 08.10.2023, 11:57 Uhr MSK